Eindrücke aus dem Rattle Snake Canyon
Rattle Snake Canyon Text

Auf dem linken unteren Bild kann man sehr gut die unterschiedlichen Gesteinsschichten sehen, die im Laufe der Zeit, durch Verwitterung Felslöcher und Höhlen, Spalten und Arches entstehen ließen. Auf dem rechten Bild ist die vorletzte Arch zu sehen, die Trap Arch, die etwas versteckt in einer Einbuchtung der Felswand liegt. Durch die Lage der Arch entsteht um die Mittags- und Nachmittagszeit ein kleiner Spot.

Sandsteinfelsen Trap Arch
Auf den nachfolgenden Bildern seht Ihr die Rainbow Arch, die sich am Ende des Trails befindet und die letzte Arch der insgesamt sieben Arches ist. Von hier aus hat man nun zwei Möglichkeiten zum Trailhead zurückzukehren. Entweder man läuft den gleichen Weg wieder zurück und kann nochmals die vielen Arches von einem anderen Blickwinkel aus fotografieren oder man beendet den Trail, indem man von hier über den Slickrock durch die Arch zum oberen Plateau, hinaufsteigt. Der Aufstieg durch die Arch gehört allerdings nicht zum markierten Trail und man muss auch etwas klettern um nach oben zu gelangen.
Rainbow Arch Rainbow Arch
Durchblick Trailende
Die Rainbow Arch steht als einzige der sieben Arches entlang des Trails in westliche Richtung und wird am Vormittag von der Sonne angestrahlt. Auf der Broschüre des Bureau of Land Management wird die Rainbow Arch auch als first Arch bezeichnet. Hier im Schatten der Bäume kann man eine Pause einlegen und den wunderschönen Blick hinauf zur Arch genießen. Man kann sich außerdem schon einmal darüber Gedanken machen, ob man den Weg wieder zurückgeht oder ihn durch die Arch fortsetzt.
Wie Ihr auf dem rechten unteren Bild sehen könnt, haben sich drei Personen mit ihren Hunden für den Weg durch die Arch entschieden. Wir beobachteten zuerst einmal den Versuch der Anderen, bevor wir uns für eine Variante entschieden.
Aufstieg Aufstieg
Wenn Ihr wissen wollt für welche Variante wir uns entschieden haben, dann schaut einfach mal auf die nächste Seite.